Die Spiegel-Redaktion "behält sich vor, Leserbriefe ... gekürzt zu veröffentlichen".
So wurde aus unserer Gegendarstellung (vgl. den Originaltext) der folgende Leserbrief:
"Mit Nachdruck verurteilen wir Weblogger die Verfolgung und Bedrohung, der sich Clemens Bittlinger ausgesetzt sieht. Unser Begleitbrief, von Ihnen „Schmähbrief“ genannt, enthielt weder Beschimpfungen, Drohungen noch eine Aufforderung, sich zum Katholizismus zu bekehren. Die Aktion „Katechismus für Bittlinger“ wird nicht zentral und straff geführt, sondern von Webloggern, die sich spontan zusammengetan haben." (Spiegel 40/2008, S. 13)
Ein Schuft, wer Böses dabei denkt.